DAS hier sehen Sie sich doch bitte einmal in aller Ruhe an.
Und ein zweites, ein drittes Mal kann auch nicht schaden. Jedenfalls: nicht Ihnen.
Und wenn Sie dann drüber geschlafen haben, dann schauen Sie doch in den nächsten Tagen wieder hier herein.
In den letzten Wochen bin ich ausgesprochen zurückhaltend gewesen. Es ist durchaus nicht so, als hätte ich nichts zu sagen gehabt zu dem bisherigen Schweigen des Herrn Link, doch ich wollte zunächst einmal allen Beteiligten dieses Skandales ausreichend Gelegenheit geben, die Vorgänge erneut “intern” zu überdenken und sich ggf. zu korrigieren.
Ich habe, statt mich öffentlich zu äußern, eine Reihe von Briefen geschrieben, unter anderem an den Vorstand und das Kuratorium der Stiftung des Wilhelm-Lehmbruck-Museums.
Über die Inhalte dieser Briefe und die Reaktionen darauf werde ich Sie in den nächsten Tagen umfassend informieren.